Rückmeldungen zur Albrecht-Route

Ich freue mich sehr über Feedback zu dieser Transalp. Bitte nutzt die angegebenen Kontaktinformationen um eure Eindrücke mit mir und anderen zu teilen.
Dein Eintrag wird erst nach Überprüfung freigegeben! Ich möchte sicherstellen, dass meine Plattform frei von SPAM bleibt.

Datum: 14. Oktober 2024

Bernhard Spirkl
Betreff: Albrecht-Route MTB

Servus beinand,

bin nach 2010 (s. Eintrag Gästebuch) i.J. 2023 mit knapp 70 Jahren (nun mit E MTB) nochmals die „scharfe“ Albrechtroute (allerdings täglich Trails eingebaut, Thajatrail, Livignosee usw.) mit den damals erworbenen Kompasskarten (s.Foto) gefahren.

Der Fimberpass war dabei der absolute Uphillhöhepunkt. Bis auf ca. 50m alles fahrend mit Levo und Brosemotor und zwar rollend, ohne Hüpftechnik.

Als Vermesser und dadurch affin zu alten Flurbezeichnungen möchte ich nach Recherchen folgendes zum Eintrag i.S. Zeinisjoch auf der Homepage anmerken:

Der Name „Zeinis“ geht zurück auf das lateinische SAGINA „Fett“ in der Bedeutung „Dungmahd, Wiese, fettes Weidegebiet“. Damit wurde ein ergiebiges, nahrhaftes Weidegebiet bezeichnet, wie wir es in allen Sprachschichten kennen. In der bairischen Mundart entspricht dem z. B. der „feist“.

Zu den Tränen auf diesem Joch vgl. bitte Rear Kapelle s.u.:

„Herzzerreissende Szenen gab es auf dem Zeinisjoch aber auch: Vor allem dann, wenn Paznauner Familien auf dem Zeinisjoch erschienen und sich hier von ihren Kindern verabschiedeten. Von hier aus wurden die Kinder von Mittelsmännern in die sogenannte Schwabengängerei geführt. Bis nach Friedrichshafen, Tettnang oder Ravensburg mussten sie wandern, um auf Höfen und Feldern zu arbeiten und dafür dann ein kleines Entgelt in die Heimat zurückzubringen“.
Quelle: Webseite von Vorarlberg Tourismus

Das «Rearkapelli» erinnert heute noch an die tränenreiche Verabschiedung dieser Verdingkinder. Der Name leitet sich ab von «reara», dem umgangssprachlichen Wort für «weinen».

Erneut grüßen Dank für den m.E. in der Summe besten Bikeweg über die Alpen.

Weiterhin gesundes und motiviertes Schaffen

wünscht herzlich

Bernhard Spirkl

Orientierung
Orientierung

Datum: 14. September 2023

Wolfgang Keck
Betreff: Albrecht-Route

Hallo aus dem Piemont

wir waren vorab ein paar Tage bei Jim & Familie in Grosio – zum Wandern, macht Spass dort.
Immer nett zu beobachten, wenn die MTBer abends eintrudeln, alleine, kleine oder große Gruppe…..
Fragt man sie dann woher sie denn kommen und was sie an Strecke gefahren sind und wohin gehts morgen?

Antwort ===> KEINE AHNUNG !!

die ALBRECHT ROUTE ?? ===> jajajaja

Da hast Du Dir schon ein Denkmal geschaffen !!
Glückwunsch !

Freundliche Grüße
Wolfgang Keck


Datum: 9. Februar 2023

Arndt Pohl
Betreff: Albrecht-Route

Lieber Andreas,

auch wenn meine Tour schon ein paar Tage her ist und ich mich schon oft in Gedanken für die unvergessliche Tour bedankt habe, jetzt auch noch einmal schriftlich, vielen Dank für die perfekte Routenplanung mit den wertvollen Tipps und den perfekten GPS-Daten!
Ursprünglich hatte ich eine ähnliche Tour mit einer Gruppe gebucht, die aber kurzfristig mangels Teilnehmern abgesagt wurde. Jetzt kann ich sagen, Glück gehabt! Denn so hat mir mein Bruder deine Tour empfohlen. Aufgrund der perfekten Beschreibung habe ich mich sofort mit den von dir empfohlenen Unterkünften in Verbindung gesetzt und anscheinend großes Glück gehabt. Nur zwei Wochen vor dem Start der Tour vom 6.-8.8.22 bekam ich noch überall ein Zimmer.
Zugegeben, ich hatte etwas Respekt davor gehabt, alleine loszuziehen. Im Nachhinein war das für mich die beste Entscheidung, so konnte ich die Schönheit der Landschaften in Ruhe genießen und die beeindruckenden Landschaften auf meinem Fotoapparat einfangen. Tag für Tag glaubte ich nicht (außer nach dem ersten Tag), dass die Schönheit der Alpen vom Vortag noch übertroffen werden könnte. Aber ein Vergnügen folgte dem nächsten, gekrönt von perfektem Wetter, nicht zu heiß oder zu kalt und bis kurz vor dem Ziel trocken.
Deinen Empfehlungen kann ich nichts hinzufügen, alles passte und war genau wie beschrieben. Deshalb tausend Dank für dieses Erlebnis!
Höchstens ergänzend ein Tipp für Alleinreisende, man trifft unterwegs oder in den Hotels immer auf nette Radfahrer. So habe ich mich immer mal wieder einer netten kleinen Gruppe angeschlossen, um sich für die nächste Steigung zu motivieren.

Liebe Grüße
Arndt Pohl

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Datum: 6. Oktober 2022

Lutz & Lilly ABSOLON
Betreff: Albrecht-Route

Lieber Andreas!

Unsere TransAlp-Tour über die Albrecht-Route von Garmisch-Partenkirchen nach Riva del Garda von Sonntag, 21. August bis Samstag, 27. August 2022 ist schon sportliche „Geschichte“ in unserem Leben und ich bin für die nächsten Wochen (Monate?) mit der Verarbeitung des Bild- und Videomaterials beschäftigt.

Gratulation!

Ohne zu übertreiben: Die sieben Tagesetappen haben uns herausgefordert. Mehr natürlich meine liebe sportliche Frau und ich bin sehr stolz auf sie. In den schon fast unüberschaubaren Videos auf YouTube sind ganz selten Frauen on tour zu sehen.

Weiterlesen…

Jede Tagesetappe hat seine Besonderheiten gehabt und ich tue mir schwer zu beurteilen, welche Etappe leicht oder schwer war. OK, die erste Etappe über den Fernpass kann man als „zum einradeln“ beurteilen und bei der letzten von Madonna die Campiglio an den Lago waren wir motiviert: die letzte, nach dem Bärenpass geht´s nur mehr „bergab“ und „heim“.

Mit dem Wetter hatten wir ganz besonderes Glück. Immer wolkenlos und angenehme Temperaturen, nicht zu heiß und auch nicht zu kalt. Nein, nicht immer! Eine Stunde vor Madonna begann es zu regnen und wir kamen „gebadet“ dort an. Auf der letzten Etappe hatten wir auch Regen bis zum Lago d´Agola. Am Bärenpass angekommen, waren wir auch unter unserer Regenausrüstung nass „bis auf die Haut“. In Riva hat dann schon wieder zögerlich die Sonne gescheint.

Bei der Auswahl unserer Unterkünfte habe ich mich grundsätzlich an Deine Empfehlungen aus dem Roadbook gehalten.

In Landeck haben wir bei Bekannten in Zams genächtigt (Postgasthof zur Gemse).

Nach der zweiten Etappe haben wir auf der Bodenalpe genächtigt. Deine Grüße haben wir an Esma ausgerichtet. Sie hat sich darüber gefreut und wir waren hin und weg über Service, Bedienung und Zimmer sowie über das Frühstück.

Nach der dritten Etappe haben wir in Fuldera im Landgasthaus Staila genächtigt. Da blieben keine Wünsche offen!

Nach der vierten Etappe haben wir das Hotel Sassella in Grosio gewählt. Der Charme des alten italienischen Hotels und die herzliche Art des Personals hat uns „entzückt“.

Nach der fünften Etappe hat uns die Unterkunft in Pezzo im Da Giusy wahrlich umgehauen. Der Empfang, die Begrüßung, das Zimmer, das Abendessen, das Frühstück und das Erinnerungsfoto vor der Abfahrt – alles wie in einem „Traum“!

Nach der sechsten Etappe haben wir in Madonna mit dem Alpenhotel Vidi keinen Glücksgriff gemacht. An der Rezeption wollte man von einem Willkommen nichts wissen. Möglich, weil wir wie gebadete Mäuse aussahen. Das Erste, was von uns verlangt wurde, war der Reisepass – unfreundlich und mit den Händen in den Hosentaschen und alles, was wir wissen wollten, mussten wir hinterfragen. Meine Frau war sauer – ich auch. Nach dem Abendessen in der benachbarten Pizzeria „Le Roi“, unzähligen Bieren vom „Brenta-Bräu“ und inmitten einer lustigen, internationalen Tischgesellschaft war uns das modern eingerichtete und sehr geräumige Zimmer eher egal.

Beim ersten Blick auf den Lago und bei der Ankunft in Riva ist es uns sicher genauso ergangen, wie jedem anderen, der nach sieben Tagen das Ziel der TransAlp-Tour erreicht. Nach sieben Tagen „Einsamkeit“ auf den Tagesetappen sind wir in Riva in das touristische Treiben eingetaucht. Am Abend haben wir dann mit Freunden unsere TransAlp gefeiert. Am Sonntag gab es dann ein 30-minütiges Feuerwerk in Riva zum Abschluss des Märchenfestes „Notte die Fiaba“ – für uns!

Die GPS-Tracks auf Deiner TOPO-Karte für mein Navi von Garmin war eine sehr große Hilfe. Orientieren war fast nie notwendig. Eine Abweichung ist mir noch gut in Erinnerung: auf der sechsten Etappe am Ende des Trails von der Montozzo-Scharte herunten am Lago die Pian Palu ist ein Überqueren der Staumauer nicht möglich, weil mit großen Zäunen abgesperrt. Am Ende des Trails geht´s gleich rechts über einen breiten Wanderweg mit weit auseinanderliegenden hölzernen Wegbefestigungen zuerst etwas steil, dann weniger steil hinunter zum Rif. Fontanino di Pejo, das man dann über eine kleine Brücke über den Bach direkt erreicht.

Bei unserem zufälligen Zusammentreffen am Montag oberhalb von St. Anton haben wir mit Dir ein Selfie gemacht. Deine Bitte, Dir das Foto zu schicken, möchte ich jetzt erfüllen.

treffen in st anton 20220822

Unser Abschlussfoto in Riva (mit dem Finisher – T-Shirt) darf ich Dir auch zur Verfügung stellen. Für eine weitere Verwendung gibt es von uns keine Einwände.

Finisher 20220827

Bereits ein paar Wochen nach der TransAlp-Tour gibt es schon Ideen für eine Wiederholung. Nächstes Jahr noch nicht, aber 2024 kann ich es mir gut vorstellen. Heuer Daheimgebliebene meldeten schon ihr Interesse an. „Schaun´n ma amoi, dann wern` ma scho sehng“

Sportliche Grüße aus dem Ausseerland!

Lutz & Lilly ABSOLON


Datum: 1. August 2022

Michael
Betreff: Albrecht-Route

Hallo Andreas,

anbei das Finisherfoto mit den schicken Trikots vom Gardasee. War eine super Tour! Kein Regen, keine Panne und kein Unfall! Etwas heiß war es am letzten Tag von Madonna nach Torbole. Hat riesig Spaß gemacht. Vielen Dank, für das Ausarbeiten einer solch schönen Tour!

Viele Grüße aus Hamburg 

Michael 

Finisher michael etc

Datum: 5. Juli 2021

Alexander
Betreff: Transalp Albrecht-Route

Hallo Andreas,

vielen Dank für die Top Koordinaten. Die Tour war ein Traum. Sind am ersten Tag bis St. Anton, am zweiten Tag bis zur Heidelberger Hütte und am dritten Tag durch das Val d’Uina bis nach Santa Maria gefahren. Danach haben wir uns sehr genau an deine Etappen gehalten. Die GPS Daten haben uns 1a bis zum Gardasee gebracht. Auch deine Hoteltipps waren sehr gut. Insbesondere Da Giusy in Pezzo, aber auch Hotel Garni dello Sportivo sehr schöne Aufenthalte mit sehr netten und hilfsbereiten GastgeberInnen.
Vielen Dank für die Pionierarbeit und noch mal für die GPS Daten!

Beste Grüße

Markus

Finisher

Datum: 19. Juli 2020

Thilo Mohr
Betreff: Albrecht-Route

Ich bin die Albrecht-Route vom 07.07.-14.07.2020 gefahren, beginnend direkt vor meiner Haustür, das heisst mit einer Tagesetappe mehr. Ich bin allein gefahren, habe aber unterwegs noch Mitfahrer gefunden die auch alle auf der Albrecht-Route unterwegs waren.Ich habe mich in der Vorbereitung mit Ihrem Kartenmaterial, sei es per GPS oder Papier eingedeckt und das war perfekt.Ich habe mich zu keiner Zeit unsicher gefühlt und deshalb ist dieses Material jeden Cent wert.
Ich könnte noch viel berichten, möchte aber nur noch sagen das ich meine Entscheidung, meine erste Transalp per Albrechtroute zu fahren als goldrichtig erwiesen hat, da Dokumentation,Navigation und Information einfach überragend sind.
Ihnen noch eine gute Zeit und vielen Dank, T. Mohr

Datum: 23. August 2018
Jürgl Heigl
Betreff: Albrecht-Route

Hallo Albi. Wir sind sicher, unfallfrei am Lago angekommen. Jetzt trinken wir ein paar Bier auf dich und deine Traumrunde.
Grüße vom Lago, JÜRGEN

Gruppe Jürgen Heigl
Gruppe Jürgen Heigl
Gruppe Jürgen Heigl
Prost!

Datum: 21. Juli 2018
Karin Mangold
Betreff: Albrecht-Route

Hallo Andreas!
Gestern konnte ich meine beiden Helden glücklich in Riva begrüßen. Hier ist das Finisher Foto.
Gruß von Karin Mangold

Finisher

Datum: 22. August 2017
Erich & Peter
Betreff: Albrecht-Route

Hallo Andreas!

Da dies unsere erste Transalp war sind wir sind deine Route im Original nach deinen GPX Daten gefahren. Wir wussten nicht was uns erwartet und wie wir es schaffen werden. ABER: Es war ein absolutes Highlight!
Von Sonntag 13.08.2017 bis Samstag den 19.08.2017 waren wir die 7 Etappen unterwegs und hatten mit dem Wetter, Material und der Gesundheit keinerlei Probleme. Nicht ein einziger Tropfen Regen am Tage!
Das Panorama und die Weiten waren einfach überwältigend, obwohl wir auch aus einer bergigen Region (Kärnten) kommen haben uns diese gewaltigen Weiten doch ins Stauen gebracht.
Auch die Tourführung war optimal, wir haben keine der Alternativen genommen, da wir, wie schon erwähnt, das erst Mal eine solche Tour unternommen haben.
Ich hatte die Tracks auf meiner Suunto Ambit3 und muss sagen das Fahren danach war optimal. Wir fuhren als ob wir die Strecke schon kennen, lediglich bei einigen Stellen mussten wir nach das Handy (Kompasskarte mit Apemap) für Kontrollzwecke nehmen!
Somit konnten wir die herrlichen Aussichten genießen und mussten nicht immer auf Karten schauen. Die Kartenscan´s die ich angefertigt hatte brauchten wir nicht ein einziges Mal!
Es war eine herrliche Woche, und wahrscheinlich nicht die letzte Alpenüberquerung!
Danke für die super Aufarbeitung!

Datum: 27.12.2016
Sönke Olbrich
Transalp Albrecht-Route

etwas spät, aber immerhin noch in 2016 wollte ich Dir noch ein Feedback meiner ersten TransAlp im September 2016 geben. Eines vorweg, es ist bis jetzt die tollste sportliche Erfahrung gewesen, die ich bis dato machen konnte. Mit einem etwas mulmigen Gefühl bin ich am 18.09.2016 alleine die Tour in Garmisch angegangen. Alleine, weil mein Kumpel dann doch etwas kalte Füsse bekommen hat, und zusätzlich mulmig – na klar, trotz meiner Meinung nach bester Vorbereitung (sofern dies in Schleswig – Holstein möglich ist) und gutem Equipment wusste ich nicht was mich erwartet: Wie ist das Wetter? Hält das geliehene FullyMTB? Hält die Kondition? Halten Knochen, Sehnen und Muskulatur? Die Tatsache, dass sämtliche organisierte Touren Mitte September endeten, machten einen nicht unbedingt gelassener. Aber, eine gesunde Anspannung kann ja nicht schlecht sein.
Bei durchwachsenem Wetter startete ich also die Tour, und gleich am ersten Tag wurden aus den 900 Höhenmetern über 2000 – Deinen Varianten sei Dank. In den kommenden Tagen habe ich mir dann auch die Höhenprofile detaillierter angesehen. Am zweiten Tag habe ich bereits in Galtür Station machen müssen, da sowohl die Bodenalpe als auch die Heidelberger Hütte geschlossen hatten. Hatte auf der einen Seite den Vorteil, in einem wunderbaren Hotel (AlpinHotel Monte, 89,-€ mit Wellness und unfassbar guter HP) untergekommen zu sein, aber den Nachteil dass ich am dritten Tag rund 2600 Höhenmeter zu reißen hatte. Immerhin wurde das Wetter am dritten Tag Richtung Tschierv merklich besser, um dann spätestens in Grosio fast schon mediterran zu wirken.
An fünften Tag musste ich aufgrund fehlender Alternativen in Precasaglio übernachten – war zwar die spartanischste Herberge, ging aber auch.
In Madonna di Campiglio war absolut tote Hose – sozusagen die Ruhe vor der Wintersaison, man konnte aber erahnen, wie mondän es in diesem tollen Ort zugeht.
Das erste Mal auf kurze Klamotten bin ich erst kurz vor dem letzten Passo Ballino umgeschwenkt. Davor war es insbesondere bei den Passquerungen doch schon merklich kühl.
Am Gardasee erwarteten mich dann angenehme 25° und Sonnenschein.
Alles in allem habe ich durch die ein oder andere Variante rund 500km und 14.000 Höhenmeter hinter mich gebracht und so richtig verteufelt 🙂 habe ich Dich nur 2x, und zwar erstens als ich der Meinung war, ich müsste den Gallo Trail fahren, und zweitens als ich den linken Weg zum Stausee gewählt habe. Soll absolut kein Vorwurf sein, aber die hatten es in sich und waren für mich nur teilweise fahrbar. Ansonsten ein überragendes Erlebnis, sehr anstrengend (ich sprach zwischendurch von der Tour der Leiden) und es wird Dich sicherlich nicht überraschen, wenn ich sage, dass mich schon auch noch weitere Touren reizen würden (Hast Du einen Tipp??).
Vielen Dank für das einmalige landschaftliche Erlebnis, für tolle Panoramen, für diese sportliche Herausforderung und vor allem für Deine tadellose Tourenausarbeitung. Ich bin mir sicher, dass dies nicht meine letzte Tour gewesen sein wird. Und btw., im Nachhinein bin ich fast froh, dass ich die Tour alleine gemacht habe – ich denke es wären einige Freundschaften zu Bruch gegangen. Denn eines ist sicher, man muss diese Touren selber machen wollen; sofern hier Überredungskünste erforderlich sind, sollte man es lieber lassen! Auch das Wetter ist für diese Jahreszeit optimal gewesen, eventuell würde ich das nächste Mal 1 oder 2 Wochen früher fahren. Ich werde sicherlich nochmal auf Dich zukommen. Bis dahin wünsche ich Dir einen guten Rutsch in 2017 mit spannenden vielleicht neuen Touren.

Gruß, Sönke

Gavia
Denkmal am Rifugio Berni (Gaviapass-Straße)

Datum: 14.08.2016
Lothar Lehner
Albrecht Route

nachdem wir Dich und Deine Frau am Anfang unserer „Albrecht-Route“ in Garmisch am 30.07. persönlich kennenlernen durften (solche Zufälle gibt es normal nicht, wir waren begeistert), verlief unsere Tour dank Deiner Hervorragenden Unterlagen (Karten, GPS, Roadbook) nach Riva perfekt. Vor allem Deine Tipp’s in Sachen Unterkunft und Essen waren Top !
Danke für den netten Kontakt und vielleicht bis bald (war sicherlich nicht unser letzter Alpencross).

Gruppe

Viele liebe Grüße von
Kai, Mariusz, Norbert und Lothar


Datum: 02.08.2016
Michael Oberer
Albrecht Route

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, ihnen ein Feedback zu geben und zwar ein durchwegs positives. Ich bzw. wir sind letzte Woche ihre Route Garmisch Torbole gefahren. Die Route ist wirklich perfekt von Ihnen recherchiert mit vielen tollen Highlights. An die meisten Orte würde man ohne Ihre Tipps nie kommen. Also möchte ich auf diesem Wege Danke sagen für eine Wirklich tolle Woche auch wenn Sie selbst nicht dabei waren ☺. Hätte abschließend noch einen Tipp ggf. Für  die nächste Buch Auflage. Ist aber wirklich als Idee zu verstehen nicht als Kritik. Bei der Unterkunfts Empfehlung in der Schweiz ist als erste Möglichkeit das LaVopa aufgeführt. An sich ein nettes Gasthaus. Wir hätten es jedoch als Hilfreich empfunden wenn wir gewußt hätten dass das Gasthaus mehr als spartanisch ist und keinerlei Komfort bietet (weniger wie jede AV Hütte) besonders nach einer Regenabfahrt. Sonst wie gesagt. Alles Top.
GRUß
M. OBERER

La Vopa ist inzwischen nicht mehr geöffnet

Andreas Albrecht

Datum: 01.08.2016
Andreas
Albrecht Route

Hallo Andreas,
zu zweit haben wir unseren ersten Alpencross nach deinem Roadbook absolviert. Es war ein super Erlebnis und wir werden das sicherlich wiederholen.
Dank deinem Roadbook haben wir den Weg immer gut gefunden und uns auch bei der Übernachtung über deine Tipps gefreut.
Besten Dank hierfür!
Andreas

Datum: 27.07.2015
Uwe Nachtrab
Albrecht Route
Hallo Andreas!
letzte Woche war es soweit. Am 20.07. habe ich meine erste Transalb Allbrecht-Route in 6-Tagen gestartet und das auch noch alleine, wollte ich unbedingt so haben.
Was ich, im nach hinein auch nicht bereue, war super entspannend. Hatte natürlich letzte Woche auch bestes Bergwetter. Durch sehr viele Trainingskilometer (ca.4500km seit 1.Jan) war ich sehr gut vorbereitet, doch es war trotzdem eine große sportliche und anstrengende Herausforderung. Super.
Für mich war es was ganz besonderes, ich war vorher noch nie mit dem Rad in den alpinen Bergen unterwegs. Technisch bin ich gut drauf und hatte daher sehr viel Spaß auf den selektiven Wegen/Trails. Bei der Vorbereitung habe ich mich an deine Ratschläge orientiert. (z.B.Packliste usw.)
Die Albrecht-Route ist genial Abwechslungsreich. Deine GPS-Daten haben immer sicher und genau Funktioniert. Karten habe ich eigentlich nicht benötigt, nur um mich etwas zu orientieren wo ich gerade bin. Meine Unterkünfte habe ich im vorherein schon gebucht. Was ich für sehr sinnvoll halte. Auch hier habe ich einige deiner Vorschläge angenommen.
1.Landeck, selbst gesucht.
2.Bodenalpe, sehr gut.
3.Tschierv-LaVopa für eine Nacht OK. Leider Schweizer Preise! Gutes Essen.
4.LaBaita, genial wie von dir versprochen. Alessandro Danke.
5.Madonna di Campiglio, Sportivo-sehr gut-freundlich und super Frühstück. Günstig für die Lage. Bin noch über den Pass gefahren(Übernachtung nicht in Dimaro), dann wird der letzte Tag entspannter.
6. Gardasee, selbst gesucht.
Mein/evtl. unser(meine Frau) Projekt wird sicherlich wieder eine Route von Dr.Albrecht sein.
Besten Dank, für deine sicherlich vielen Stunden Arbeit in deine Routen. Freue mich schon auf den nächsten Kontakt.
Ein glücklicher Finisher.
Liebe Grüße Uwe Nachtrab


Datum: 30.06.2015
Mats Andersson
Albrecht Route
Hello Andreas!
Just like to thank you for the great route you have created. Me and four of my friends just finnished the route and we really enjoyed it. It was perfect. We followed the version 2 route most of the time. We are also thankfull for all the available help as GPS coordinates and maps from your webshop.
Best Regards
Mats, Jonas, Petter, Joakim and Martin (all from Sweden).

Datum: 10.08.2014
Stephan Rissi
Albrecht Route
Hallo Andreas, letzten Mittwoch, 6.8.2014, haben wir deine Albrecht Route erfolgreich in Torbole abgeschlossen. Wir sind in Vandans (Montafon) über die alte Silvretta Hochalpenstraße gestartet und haben den 1. Tag auf der Bodenalpe beendet. Der Rest der Tour war exakt nach deinen GPS-Vorgaben. Ich kann nur sagen, dass deine Ausarbeitung allererste Sahne ist. Wir haben die Route in vollen Zügen genossen, obwohl die ersten drei Tage mit viel Regen gesegnet 😉 waren. Die von dir vorgeschlagenen Hotels waren alle perfekt und der Wäscheservice ist Gold wert. Am meisten hat uns Yuri überzeugt, der mit seiner Art einfach alle Herzen erobert. Die Satteltasche, welche ich in Yuris Garage liegen gelassen habe, hat er mir bereits per Post zugesendet.
Mal schauen, vielleicht werden wir nächstes Jahr deine Tour von München nach Venedig in den Angriff nehmen.
Herzliche Grüße aus Vorarlberg
Stephan Rissi


Datum: 31.07.2014
Swen Angermann
Albrecht Route

Hallo Andreas,
am 31.07.2014 haben wir unseren ersten Alpencross erfolgreich bestritten. Wir sind von Garmisch aus gestartet und Torbole war unser Ziel. Wir haben die Albrecht Route mit kleinen Abweichungen gewählt. Deine GPS Daten hatten größenteils gestimmt, wobei wir hin und wieder mal auf die Straßen gelotst worden sind obwohl auf der anderen Seite vom Fluss ein schöner Waldweg gewesen wäre (Bsp. im Ort Sent Richtung Sta. Maria.) Das Roadbook war sehr hilfreich um die Streckenführung zu vergleichen. Aber die Entscheidung auf welches System wir uns nun verlassen sollten fiel hin und wieder schwer.
Die ein oder andere Etappe hätte man auch auf zwei Tage verteilen können. Gerade für Erst- Alpencrosser, da diese öfter anhalten um schöne Fotos zu machen oder aber für Gruppen die doch mehr Zeit benötigen als Einzelfahrer.
Anyway- die Tour war super obwohl von Dauerregen geprägt und wir hatten viel Spass. Danke an dieser Stelle für deine hervorragende Vorarbeit und den Support bei unseren Vorbereitungen. Kann die Albrecht Route (klassisch) nur empfehlen.
Weiter so…
Liebe Grüße
Swen


Datum: 28.07.2014
Petra und Stefan Weidner
Albrecht Route
wir sind dieses Jahr die original Albrecht Route gefahren. Die Tipps und Hinweise vom Roadbook passten zu 100%. Zudem haben wir einige Gleichgesinnte kennengelernt, die auf der gleichen Route unterwegs waren. Man traf sich da immer wieder auf der Strecke, und Abends steuerten wir meist die gleiche Unterkunft an. Wir schlossen supertolle Freundschaften, was diesen Alpencross zu etwas ganz besonderen machte! Dies war unser 4. Alpencross nach Albrecht-Daten, der nächste lässt bestimmt nicht lange auf sich warten. Grüsse an unsere Mitstreiter, den 5 Frankenpower-Jungs, an Doris und Roman, und an Kathrin und Sören!!! Schön war es mit euch!


Datum: 29.06.2014
Michael Pfister
Transalp: Albrecht-Route
Wir haben vorletzte Woche Ihren Transalp gemacht und uns genau an Ihr Buch und Ihre Tipps gehalten. Ihre Ausarbeitung ist einfach genial. Es war alles wie von Ihnen beschrieben und wir sind alle immer noch total von Ihrer Route begeistert. Super fanden wir auch den Tipp mit Allesandros Hütte am Gaviapass. Er hat sich riesig gefreut und uns eine super Pasta gezaubert. Von Ihm wussten wir auch, dass Sie auf der Route unterwegs sind. Leider konnten wir die Montozzo Scharte aufgrund der Schneelage nicht angehen. Hier hat uns Yuri abgeraten. Nun haben wir aber wenigstens einen Grund wieder bei Yuri zu übernachten. Aufgrund dieser Tatsache sind wir jedoch am vorletzten Tag noch über den Bärenpass gefahren und haben auf einer Hütte übernachten, so dass wir Am letzten Tag nur noch eine leichte Etappe mit 44 km hatten und es recht gemütlich angehen konnten. Hiermit möchten wir uns nochmals recht herzlich für die tolle Tour und die Tipps bedanken. Grosses Lob. Anbei noch zwei Bilder vom Wunderschönen Fimberpass ….

Fimberpass
Fimberpass
Fimberpass
Fimberpass

Datum: 14.11.2013
Klaus Ronecker
Transalp 2013: Albrecht-Route
Hallo Andreas wir sind am 16.8.die sieben Tagestour deiner Garmisch Torbole Transalp mit dem MTB gefahren. Tolle Tour. Ohne die vielen Infos auf deiner WEB Seite hätten wir es nicht gewagt. Vielen Dank


Datum: 28.08.2013
Frank Elsner
meine Alpenüberquerung – Albrecht-Route
Im vergangenen September hat mir mein Sohn (21) zu meinem Geburtstag Dein Roadbook 2012 geschenkt und mir seine Begleitung bei dieser Alpenquerung angeboten. Ich bin ein verhätnismäßig fitter 60 jähriger Flachländer (Kiel), der vom Mountainbiken im Grunde keine Ahnung hat. In der vergangenen Woche hat diese Tour nun stattgefunden. Das war ein gigantisches Erlebnis, bei dem ich hier und da hart an meine Grenzen gekommen bin (zweite Etappe bei strömendem Regen). Natürlich habe ich auch bergab, wo der Mountainbiker mit Freude fährt, hier und da schieben müssen. Die Tour war aber klasse, die Unterkünfte gut. Ich danke Dir für die hervorragende Vorbereitung.
Viele Grüße
Frank


Datum: 09.08.2013
Peter Maruhn – Sportstudio Allgäu
Albrecht-Route
immer noch völlig überwältigt von der Tour, leicht verspätet im Anhang das gewünschte Bild von uns in Riva beim Pizzaessen. Rechts außen sitze ich. Wir hatten eine super Zeit. Respekt, das ist eine ganz tolle Route die Du da ausgearbeitet hast. Deine Tipps im Roadbook haben uns sehr geholfen. Außer in Landeck und Riva waren wir auch nur bei Deinen Empfehlungen untergebracht. Wir sind am ersten Tag von Füssen über Ehrwald, dann auf der offiziellen Route nicht bis Landeck sondern gleich bis Pettneu kurz vor St.Anton gefahren. Das waren dann für den ersten Tag 105km und ca.1500 hm dafür am zweiten Tag ca. 300 hm weniger. Wir haben in Pettneu im Gasthof zur Traube übernachtet. (das ist auch der Grund warum ich es dir schreibe).
Ein super Tipp: 45.-€ mit HP, ein Abendessen 3-Gänge a la Carte vom Feinsten. Morgens mit einem wunderschön gedeckten sehr reichhaltigen Frühstückstisch.
Ich kann auch die Jugendherberge in Riva sehr empfehlen, sie liegt in der Ortsmitte und kostet mit Frühstück nur 22.-€
Ich habe schon und werde deine Route wärmstens weiterempfehlen, vielen Dank.

Finisher Gruppe Maruhn in Riva
Finisher Gruppe Maruhn in Riva

Datum: 29.07.2013
Michael Eckstein
Albrecht-Route

Hallo Andreas,

nachdem wir wieder zu Hause sind, wollte ich mich nochmal melden. Eine beeindruckende Transalp liegt nun hinter uns. Das Wetter war perfekt. Wir hätten die Regensachen zu Hause lassen können. Danke für die perfekte Planung. Alle Hotels waren super. Es gab nichts zu beanstanden. Am besten hat es uns in Pezzo im Ristorante Da Giusy gefallen. So eine Gastfreundschaft ist schon was Besonderes. Das Essen war so gut, das keiner von uns ein Gramm abgenommen hat :-).
Wir sind die Strecke wie geplant gefahren, und waren immer so gegen 16:30 – 17:00 Uhr am Ziel. Für die Etappe Pezzo-Madonna haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt, da einige von uns zu viel Respekt vor der Montozzoscharte hatten. Wir sind insgeamt 450km und 10500 hm gefahren. Große Pannen und Verletzungen / Stürze gab es auch nicht. Lediglich 3 Platte Reifen waren zu reparieren.
Jetzt müssen wir erst mal alle Eindrücke verarbeiten. Für mich geht es in 2 Wochen wieder mit der Familie los. Dann geht es durch die Dolomiten. Start ist in Sillian und Ziel wird Verona sein. Vielleicht klappt es sogar mit einem Besuch in der Arena.
Danke nochmal und Herzliche Grüße aus Dachau

P.S.: Da wir alle im nächsten Jahr wieder zusammen fahren wollen, wirst du bestimmt wieder von uns hören. Es gibt ja noch mehr Wege durch die Alpen :-).

Michael

Michael Eckstein 2013 Albrecht Route

Datum: Monday, September 03, 2012 11:22 PM
Danny Focquaert
12 to 19th of August I rode my first Transalp using your book and the GPS maps!
One year training and one additional week lake Garda MTB training learning to ride downhill made me ready for my first Transalp challenge. Be sure I’ve had the holiday of my life, excellent, great, super….. and last but not least the weather was 100%
I have left Garmisch Partenkirchen alone and I’ve arrived with 2 new friends in Torbole. After 2 days I’ve joined 2 Austrian guys so we had a Belgian – Austrian MTB team. Riding the transalp is just like the pelgrim trail to Compostella, unbelievable how many bikers I’ve met! I especially loved the single trails fimberpass downhill / Montozzo downhill and the Val Moora single trail. I’m looking forward to find much more of this lovely trails.
Regards
Danny Focquaert – Belgium


Datum: Saturday, September 01, 2012 2:45 PM
Martin Gierl
Haben vom 31.07.2012 bis 06.08.2012 die Albrecht Route Variante 2 gemacht, hierzu haben wir noch eine Anmerkung und betrifft die Tagesetappe nach Tschierv: der direkte Weg nach Tschierv über die Weide ist im unteren Teil nicht fahrbar, hier mussten wir ca. 30 Min. tragen/schieben besser über Lü auf dem Waldweg bleiben. (die Weide oberhalb des Trails war wie ein Sumpfgebiet, aber fahrbar. Als es jedoch in den Wald ging, war der Pfad so schmal, dass die Tannen teilweise mit unseren Lenkern kollidierten, aus Sicherheitsgründen sind wir abgestiegen, da der links liegende Bachlauf sehr steil abfiel.
Es war für uns eine wunderbare Tour mit 5 Min. Regen in 7 Tagen (Wetter perfekt), vielen Dank Andreas Albrecht für die GPS-Daten der V2. Unsere Daten anhand der Bike-Computer:
520 Km (mit Bahnhof Rovereto und Abfahrt vom Brenner nach Innsbruck), 13390 HM, Verbrauch 34187 kalorien
Grüße aus dem Schwabenland
Uwe & Martin


Datum: Monday, August 27, 2012 9:17 PM
Thorsten Faderl
Hallo Andreas,
du wolltest wissen, wie meine Eindrücke von Deiner Route sind (Albrecht-Routev2): Nur eins – sensationell!
Wir denken bereits darüber nach, nächstes Jahr die Tiroler Jöchl Transalp zu fahren, falls die Familienplanung das zulässt… 😉
Danke und liebe Grüße
Thorsten


Datum: Tuesday, August 21, 2012 2:59 PM
Uwe Bindrum
Hallo Andreas,
wir haben zu viert Ende Juli deine Route „bewältigt“. War wirklich super. Vielen dank für die bestens geleistete Pionier-Arbeit und Routensuche. Es war ein voller Erfolg. Ich habe auch einen Bericht verfasst, welcher demnächst in der überregionalen Presse erscheinen wird.

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Gruß uwe Bindrum – Sulzthaler Ritzelfuchser –


Datum: Thursday, August 16, 2012 10:07 PM
Heinz Hanneken
Hallo Andreas, mein Sohn und ich haben nach deinem Roadbook eine Traumtour „Transalp“ erleben dürfen. Es war der Hammer!!! Sehr gutes Wetter, tolle Trails, sehr sehr gute Unterkünfte (besonders bei Yuri und in Lü), perfektes Roadbook und GPS-Tracks, einfach alles so, wie man es sich wünscht. Ab der 2. Etappe haben wir auf der Bodenalpe zwei Biker kennengelernt, die das gleiche Roadbook im Rucksack hatten. Dass man sich zusammenfindet und den Rest der Tour als Team zusammen fährt, gibt der Tour natürlich eine besondere Note. Bei der nächsten Tourplanung werden wir auf jeden Fall wieder auf deinen Infopool zurückgreifen. Beste Grüße
Heinz und Stefan Hanneken


Datum: Friday, August 10, 2012 10:32 PM
Michael Jost
Albrecht-Route V2
Hallo Andreas, ich bin zurück und überglücklich. Es war traumhaft! Und deine Route ist wirklich 1A mit Stern! Danke dafür! Das war definitiv nicht meine letzte Transalp! Du hattest um Rückmeldung gebeten….also: Wir sind deine Route am Anfang modifiziert gefahren (2.Tag: Heilbronner Hütte ausgelassen, dafür über Tobadill/See/Kappel der Transap Challenge gefolgt(deiner Alternative). Übrigens gibt es von See nach Kappel einen wunderschönen Weg, der erst heftig aufsteigt und dann auf der rechten Talseite kontinuierlich nach Kappel führt. Wunderbare Ausblicke! Vielleicht was für die Alternative?). Aber sonst meist der V2 gefolgt. Bei Imst haben wir den Übergang über den Inn verpasst und sind dem Inntal-Radweg gefolgt…stinklangweilig. Da ist die V2 sicher besser 😉 Der Trail nach dem Costainas direkt nach Tschierv hat es in sich! Da wäre vielleicht ein Hinweis angebracht. Für Leute, die schon den Fimbapass runterschieben am Ende des Tages vielleicht nicht so dolle….uns hat es gefallen! So muss ein Tag enden! Nach dem Verva waren meine Kollegen zu schnell und sind an der Abzweigung auf den Trail links vorbeigesaust. Daher war der ganze Verva ziemlich blöd. Erst die heftige Schotterabfahrt und dann ewig Straße. War nicht so der Hit. Auch da, ist V2 sicher eine Verbesserung! Ansonsten war es traumhaft! Highlights waren für mich der Fimbapass, Yuri (sowas hab ich noch nie erlebt) und die Montozza Scharte (bzw. der Trail runter). Der totale Reinfall war die Bozzi Hütte. Sauteuer und Qualität wirklich unterirdisch! Und der Verva war auch eher nix, aber das lag am verpaßten Trail! Insgesamt war ich aber überrascht wie viele Leute wohl die Route unterschätzt hatten. Die ersten Ausfälle haben wir schon auf der Bodenalpe mitbekommen. Dann haben Leute reihenweise traumhafte Trails (Fimbapass, Val Mora, Pas de Alpe, Costainas, Montozza) runtergeschoben, weil es zu „schwer“ war. Vielleicht wäre es den Leuten auch eine Hilfe, wenn du da mehr drauf hinweisen würdest. Und viele konditionelle Ausfälle. Irgendwie haben sich viele Leute überschätzt oder die Route unterschätzt. Evtl. könntest du auf „Abkürzungen“ hinweisen. Ischgl/Mittelstation, nach Bormio abfahren (Verva auslassen), etc. Beim Stöbern ist mir noch ein Transalp-Track von Gletschersau in die Hände gefallen. Er ist am Passo di Fraele Richtung Baita di Trela ab udn trifft dann weiter hinten wieder auf den Militärweg Richtung Arnoga. Das sind zwar nochmal 200Hm, könnte aber interessanter sein, als die öde Schotterstraße umd ie Stauseen. Leider verpasst man dann die Torri, aber man kann ja nicht alles haben 😉
Aber nochmal: eine traumhafte Tour, ich war und bin noch ganz erfüllt vor Glück! Danke!
Gruss und bis irgendwann in den Alpen 😉
Michael


Datum: Monday, August 06, 2012 11:06 AM
Florian Schütz
Hallo Andreas, wir haben Deine Tour gut überstanden vom 23.07 – 29.07.2012. Wir haben sie standesgemäß mit einem bekleideten Bad im See beendet. Wir haben uns dank Dir auf die ca. 480km nur ca. 400m verfahren! Das GPS ist echt der Wahnsinn. Ob uns der Virus erwischt hat kann ich Dir noch nicht sagen, aber die Dolomiten haben uns schon sehr gut gefallen! Faszinierend war auch nach dem Cross Deine DVD sich anzuschauen, da mann ja dann Alles kennt.
Vielen Dank noch mal! Ride on!


Datum: Thursday, August 02, 2012 11:23 AM
Michael Zipfel
Hallo Albi, nun haben wir es geschafft, seit letztem Samstag sind wir wieder wohlbehalten und glücklich zuhause. Trotz unschöner Wettervorhersagen für die ersten Tage hatten wir richtig Glück und nur einen wirklichen Regentag, zum Glück ohne Dauerregen. So konnte ich mein Wunschvorhaben, endlich das Verwall und den Fimbapass zu fahren, in die Tat umsetzten. Jedoch waren das auch die feuchtesten und kältesten Tage mit 5-7°C oben, aber wir waren ja gut vorbereitet und hatten dicke Sachen dabei. Übernachtet hatten wir auf der Konstanzer Hütte, würde ich aber nur bedingt empfehlen, da mir die neuen Hüttenwirte etwas grummelig vorkamen und unser 4er Lager sehr sehr eng war. Außerdem knarren die Betten ununterbrochen, was den Schlaf erheblich gestört hat. Da wir am Folgetag nach Blindflug durch Regen und Wolken von der Heilbronner Hütte lange in Ischgl verweilt sind und uns nach Wetterbesserung erst gegen 15 Uhr entschieden haben, Richtung Fimbapass zu starten mit der Option Bodenalpe oder Heidelberger Hütte, waren wir erst um 18 Uhr ganz oben. Dort riss der Himmel dann plötzlich auf und wir hatten eine super Abendstimmung für die Traum-Abfahrt nach Vná, einfach grandios. Haben dort in der Pension Arina übernachtet, kann ich sehr empfehlen, nette Gastwirte, super Essen, und urgemütlich 😉 Während es morgens bei der Abfahrt nach Sur En und Eingangs Uina-Schlucht noch leicht getröpfelt hat, wurde es gegen Mittag sonnig, und ab da war es die nächsten Tage dann sehr schön und wärmer. Beeindruckt hat mich der Höhenweg ab den Torri di Fraele bis Arnoga, und auch der Passo Verva war toll, sind kurz vor dem Pass noch links beim Agriturismo Verva eingekehrt, ganz toll, lecker Kuchen, und bietet ebenfalls Übernachtung an. Kocht bestimmt auch sehr gut 😉 Waren dann im Sasella in Grosio. Ach ja, der Nebenweg ab Eita auf der linken Talseite nach Fusino macht einfach nur Laune – wirklich schade, wenn man den verpasst. Am nächsten Tag sind wir die angesprochene Variante ab Col Carette durchs Val Bighera runter. Wirklich ein super lohnenswerter Trail, auch wenn an manchen Stellen nicht ganz einfach. Auf 1600m Höhe haben wir dann den Weg verloren (ich hatte nur einen handgezeichneten Track anhand der Kompass-Karte), nachdem unser Weg auf einen ansteigenden Querweg mündete. Die rot weiße Wegmarkierung nach unten hat uns auf einen zugewucherten Weg an zwei alten Steinhäusern vorbei geführt, bevor er dann in einer Almwiese endete. Diese sind wir ca. 150hm abgestiegen, bis wir weiter unten wieder auf einen Weg trafen, der talauswärts führte. An einer Hinweistafel mit Karte sind wir wieder auf den eigentlichen Weg gekommen, der uns dann linksseits aus dem Tal nach Vezza d’Oglio geführt hat. Ich vermute, wir hätten den ansteigenden Weg nehmen müssen und dann etwas später auf die andere Talseite des Val Grande wechseln müssen. Oben nach dem Passo Tonale finden auf dem Weg rechts von der Passhöhe gerade Bauarbeiten statt, und der Schotterweg ist komplett aufgerissen, da dort Leitungen verlegt werden. Konnten aber trotzdem durch, ist auch nur weniger als 1km. Vermutlich hast Du das ja auch schon mitbekommen. Am vorletzten Tag hat es uns dann von Bondo nach Condino noch mal richtig erwischt mit Regen, dafür war’s aber zuvor am Passo Breign d’Ors und bei der langen Abfahrt noch schön. Der Finaltag war dann wieder sonnig und warm, und so konnten wir den Tremalzo als krönenden Abschluss voll und ganz genießen 😉 Alles in allem eine super erlebnisreiche Tour, am Ende mit 13355hm und 477km, und die etwas längeren Asphaltabschnitte zwischen Warth und St. Anton und später Richtung Condino wurden durch die vielen Highlights mehr als entschädigt. Bei der Planung der Tour hat mir die Erfahrung aus der Überquerung 2010 mit Dir sehr geholfen, auch was notwendige Pausen und Etappenziele angeht. Ich hatte auch etliche Alternativen geplant, falls wir in die Täler ausweichen müssen – zum Glück haben wir die nicht gebraucht 🙂
Ich danke Dir nochmals für die wertvollen Tipps und Anregungen, und wünsche Dir eine gute Zeit mit vielen weiteren tollen Unternehmungen
Liebe Grüße, Micha


Datum: Saturday, July 07, 2012 4:40 PM
Robert Tscherney
Hallo Andreas, wollten Dir liebe Grüsse schicken und uns für diese und echt tolle Route bedanken. Die GPS-Daten waren sehr sauber – eine wirklich gelungene Transalp. Fein war auch Dich beim „Yuri“ in Pezzo persönlich kennenzulernen. Liebe Grüsse aus Wien, Katharina, Georg und Robert

Datum: Wednesday, July 27, 2011 9:00 AM
Hermann Nerding
Hallo Andreas,
ich und mein Freund Gerd haben deine Route Garmisch-Gardasee nach deiner GPS-Aufzeichnung gefahren. Es hat hervoragend geklappt! Herrliche Naturerlebnisse haben die Anstrengungen schnell vergessen lassen. Ein Lob auch an die Übernachtungsvorschläge, hier besonders Fam. Schneider in A-Mathoun, in Ch. Charl (zwar Schweizer Preis aber sehr gut). IN I-Dimaro wo wir plitsch nass allen Komfort erleben durften. Gerd und ich möchten sich nochmals ganz herzlich bei dir bedanken.
Gruß aus Annweiler
Hermann Nerding


Datum: Monday, July 25, 2011 8:00 PM
Karin Mancino
Hallo Andreas,
Mein Mann (60) und ich (53) haben vor 2 Wochen deine klassische Transalp Garmisch-Gardasee gefahren. Est vor 2 Jahren haben wir mit sportlichem Radfahren angefangen, im vergangenen Jahr Mounbtainbikes gekauft und so ziemlich alles gelesen, was es zum Thema Transalp gibt. Wir sind total begeistert! Sind die Tour nach dem Roadbook und Karte gefahren, haben so wunderbare Erlebnisse gehabt, haben uns zum Teil wirklich verausgabt und sind trotzdem so glücklich gewesen. Deine Tipps zur Ausrüstung waren prima und wir waren perfekt ausgestattet und vorbereitet. Nur den Fimberpass haben wir ausgelassen. Und nicht nur wir waren am Ende stolz auf uns, auch einige junge Männer, die wir unterwegs immer wieder mal trafen, haben uns bescheinigt, dass wir eine tolle Leistung hingelegt haben. Nun können wir es kaum erwarten, wieder die Rucksäcke zu packen und nochmal zu starten. Natürlich wieder mit deinen Roadbooks, die ich eben bestellt habe!
Danke für deine Recherchen und Berichte!


Datum: Monday, July 25, 2011 12:47 PM
Bodo Rudel
Hallo Andreas,
nach der Original Route im Jahr 2009 bin ich vom 9.7. bis 14.7.2011 mit meiner Frau als „Silberhochzeits-Tour“ eine light Variante der Albrecht-Route gefahren. 2.Tag: Inntal weiter bis Scuol den „Rest“ auf der alternativen Strecke. Es war von Allem etwas dabei, meiner Frau hat vor allem das Flair der 50-iger in Ponte di Legno gefallen, auch wenn das Frühstück dürftig war! In Madonna hat uns der Chef vom Vidi gesagt, dass Du einen Tag später übernachtest und er unbedingt in Dein Buch will. Wir können es bestätigen, er bemüht sich um seine Gäste! Schade, dass die alte Sarca Straße gesperrt war. Zum Hochzeitstag gab es Aida in der Arena von Verona. War ein schöner Urlaub.
Gruß aus Ullersdorf, Kerstin & Bodo


Datum: Friday, July 08, 2011 10:20 PM
Jochen Bauer
Hallo Andreas,
wir haben zu zweit die Tour „hinter“ uns. Das war nun meine 2. Alpenüberquerung.
Wir haben die 7-Tages-Tour folgendermaßen aufgeteilt:

  • Garmisch –> Imst (Gasthaus Sonne)
  • Imst –> Heilbronner Hütte
  • Heilbronner Hütte –> Scuol (Hotel Filli)
  • Scuol –> Li Arnoga
  • Li Arnoga –> La Baita
  • La Baita –> Dimaro (Jolly Bed&Breakfast)
  • Dimaro –> Madonne di Campiglio –> Sarche –> Torbole

Bis auf einen Tag (regnerisch und sehr windig, 5°C) hatten wir enormes Glück mit dem Wetter, sodaß wir die Tour wie vorgegeben fahren konnten. Es war fast immer sonnig, nur manchmal abends/nachts einige Regenschauer. Trotz dass uns die Hitze (44°C um 14 Uhr) bei der Serpentinenauffahrt nach Fumero und dann weiter zu La Baita sowie einen Tag später bei der Auffahrt zur Montozzo-Scharte zu schaffen gemacht hat, ist mir Sonnenschein lieber wie Regen. Insbesondere ist die Landschaft traumhaft und man kann auch bei kleinen Pausen die Tour geniessen.
Bei Alessandro war es super. Sage ihm doch auf Deiner Tour (er meinte Du bist am 13.7. wieder unterwegs) herzliche Grüße. Es war fast zu schade, dass wir uns bereits morgens um 6 Uhr bei ihm verabschiedet haben.
Neben den tollen landschaftlichen Erlebnissen, welche die Alpen bietet, hatten wir auch andere Besonderheiten. Z.B. Gesellschaft von einer Ziege mit ihren 2 Lämmern bei einer Reifenpanne. Manchmal bringt ein ungeplanter Halt auch etwas Positives, sonst hätten wir die Ziegen wohl gar nicht bemerkt. Zu Hause habe ich mit meiner Frau die DVD Abenteuer Alpencross 2 angeschaut und konnte dann schwärmen, dass ich die identische Tour gefahren bin.
Nach 1,5 Tagen relaxen am Gardasse habe ich die Rückfahrt per Shuttle-Bus (www.sport-shuttle.de) durchgeführt. Ablieferung direkt zu Hause in Holzkirchen. Fahrzeit mit Pausen gesamt ca. 5h.
Fazit der Albrecht-Route: Highly Recommended!
Viele Grüße aus Holzkirchen,
Jochen


Datum: Wednesday, July 06, 2011 4:40 PM
Rene
Also wir sind vom 27.6. bis zum 3.7. auf deine Route unterwegs gewesen und es war wirklich schön. Es gab nur 2 Anmerkungen von uns, beide Strecken zum Fernsteinschloss durch den Wald sind wegen Verschütungen und Bau von Zäunen gesperrt und nur durch schieben zu meistern (die Strecken bevor man auf der Straße wieder raus kommt) und die Übernachtung in Lü war wirklich schön, aber die Preise der Dame sind fast schon erwähnenswert.
Vielen Dank für die Tolle Route mfg Rene


Datum: Tuesday, July 05, 2011 3:45 PM
Florian und Micha aus Hannover
Wir sind die Albrecht-Route Garmisch-Torbole vergangene Woche gefahren. Es war landschaftlich sehr schön und eine echte Grenzerfahrung. Allerdings ist der Begriff „größtenteils fahrbar“ während der Tour von uns und unseren Mitstreitern zum Unwort des Jahres erklärt worden. Die Trails sehen natürlich nach jedem Winter anders aus, und wir möchten Dir da keinen Vorwurf machen, aber wenn man die Strecke nicht genau kennt, schiebt man angesichts schädelgroßer Steine und steil abfallender Schluchten doch eher ein Stück mehr als beschrieben – auch auf den Abfahrten.
Auf diesem Wege nochmal Grüße an die Osnabrücker und die Würzburger die uns im Verlauf der Reise immer wieder begegnet sind und mit denen wir einen sehr netten Abend in Pezzo verbracht haben – wir würden gerne ein paar Fotos austauschen, meldet euch doch mal!


Datum: Thursday, March 17, 2011 3:46 PM
Peter Karsten
Hallo, ich war im August 2010 auf der Albrecht Route unterwegs mit Freunden, und wollte mich bedanken für das Roadbook, Infos, und GPS mit denen uns viel Vorarbeit und Planung für unsere erste Transalp erspart wurden. Egal ob Kartenausschnitte, Roadbook, GPS, wir haben alles Material vom Albrecht brauchen können. Auch haben wir viele Hoteliers kennengelernt die den Albrecht persönlich kennen und andere Albrecht Transalpler. Unvergesslich schönes Erlebnis.

Datum: Thursday, October 21, 2010 7:48 AM
Siegfried Bortel
Hallo, habe bereits 3 Albrecht- Transalp- Touren hinter mir: Albrecht Route, Schliersee- Monte Grappa, Tiroler Jöchl Transalp! Werde im nächsten Jahr sicher mindestens noch eine Albrecht Transalp fahren.
Mit dem sehr guten Konzept: Roadbook, Kartenscanns und GPS Tracks hat man alles um gleich loszufahren zu können. Das Roadbook liefert die wichtigen Informationen in prägnanten Kurzform in einer Darstellung die praxisorientiert ist und unterwegs auch nützlich ist. Ich bin begeistert!
Herzlichen Glückwunsch! Ich kann mir nach 3 Albrecht-Tansalps nichts besseres vorstellen. Weiter so! Auch die Gardasee Bike Guides sind prima.
Grüsse von Sigi


Datum: Monday, September 27, 2010 8:32 AM
Bernhard Spirkl
Hallo zusammen,
habe die Route mit vier Kumpels vom 29.08. bis 03.09 durchfahren und es war ein unvergessliches Erlebnis. Ein großes Kompliment für die gesamte Ausarbeitung incl. Roadbook, DVD und jpg´s. Es ist alles absolut durchdacht und mit großem Sachverstand zusammengetragen. Die Hinweise auf die Ausweichrouten waren äußerst wertvoll, da der Wintereinbruch am 30. und 31.8 eine Umplanung aus Sicherheitsgründen erforderlich machte.
Am Do. den 02. 09 hatten wir das Glück im Hotel Arnica einen kurzen Plausch mit dem Autoren persönlich zu machen. Nachdem ich das Roadbook zum wiederholten male durchgelesen habe, war ich mir nicht mehr ganz so sicher ob der Inhalt das Erlebte des Autoren ist oder unser Erlebtes war, so authentisch ist darin alles dargestellt. Ein ganz fettes Lob aus Bayern, beste Grüße und weiterhin Gesundheit und unfallfreie Fahrt
Bernhard Spirkl


Datum: Tuesday, September 21, 2010 6:07 PM
Jan Schött
Hallo Andreas!
Ich wollte Dir mal ein großes Lob für deinen Internetauftritt, sowie deine Bücher und Filme aussprechen. Da gegen Ende letzten Jahres bei zwei Kumpels und bei mir das Thema Transalp auf den Tisch kam, sind wir bei unserer Recherche im Internet dann recht schnell auf Dich gestoßen 😉
Am 3. Juli haben wir uns dann, nach einem knappen halben Jahr Planung, Vorbereitung und Training auf den Weg über die Alpen gemacht. Wir haben uns für die Schweizroute (Bodensee-Glarner Alpen-Gardasee) entschieden. Ich muss sagen, dass diese 8 Tage die härtesten und intensivsten meines Lebens waren und ich kann diese Transalp nur mit einem Wort beschreiben: Wahnsinn!!! Aber das meine ich im absolut positivsten Sinne 🙂 8 Tage mit Minimalgepäck unterwegs, die wahnsinnig schöne und teilweise atemberaubende Natur erleben und natürlich an bzw. über die körperlichen Grenzen zu gehen, war für mich einfach nur genial und unglaublich. Ich bin teilweise so tief in die Berg- und Bikewelt eingetaucht, dass ich kaum mal eine Sekunde an die Arbeit, den Alltag oder etwas ähnliches gedacht habe 😉 Für mich gabs in den 8 Tagen nur 3 Dinge: Biken, quälen und genauso genießen.
Ich finde es Klasse, wie detailiert Du deine Roadbooks aufgebaut hast. Enfernungen, Höhen- und Ortsangaben stimmen sehr, sehr genau, immer an der entscheidenden Stelle ein Hinweis zur Fahrtrichtung. Alles in allem einfach klasse. Die Kombination Roadbook, Kompasskarten und GPS hat sich bewährt 😉 Auch deine Tipps per Mail zu den Themen Gepäck, Anreise, Unterkunkft usw. waren ungemein wichtig für uns, um die Planungen überaupt voran zu treiben. Hierfür nochmals herzlichen Dank!!
Bikeurlaub gab es jetzt 2009, 2010 und auch 2011 soll’s im Sommer wieder aufs Bike gehen. Hier meine Frage: Hast Du evtl eine Idee für eine fahrbarere Transalp? Ca. 6 Tagesabschnitte, etwas über 2000hm am Tag und weniger Schiebepassagen? Wäre super, wenn du eine Idee hast, aber Transalp und schieben gehört einfach zusammen oder? :-D:-D Ob wir nächstes Jahr wieder über die Alpen wollen oder evtl im bayrischen Wald unsere Fahrtechnik auf Trails verbessern wollen, steht aber noch in den Sternen.
Wir jedenfalls haben bei unserer ersten Transalp gemerkt, dass uns 8 Tage doch etwas zu lange sind und vor allem haben wir gemerkt, dass unsere Fahrtechnik noch nicht ganz alpentauglich ist. Dafür war unser Training sehr gut und wir haben die 16.000hm alle gut weggesteckt. Die Tour ist jetzt schon über 2 Monate vegangen, aber ich kann immer noch nicht an mein Getränkepulver ran und auch Powergel habe ich seitdem nicht mehr benutzt 😀
So, und zum Abschluss nochmal: Vielen Dank für deine Planungshilfe und großes Lob für deine Bücher!
In diesem Sinne, viele sportliche Grüße aus dem Vogelsberg in Hessen wünscht Dir
Jan Schött


Datum: Wednesday, September 15, 2010 8:52 PM
Andreas Fedderwitz
Hallo Andreas, schöne Grüße aus Pezzo.
Wir (Daniel, Stefan und ich) sitzen grade bei Yuri und gönnen uns ein Fahrbier. Die Etappe war landschaftlich sehr schön, das Wetter perfekt. Morgen gehts weiter nach Madonna. Stefan hofft auf weniger Asphalt und mehr Trails.


Datum: Monday, September 13, 2010 8:27 PM
Georg Valentin
vom 29.08.bis 05.09. sind wir deine Route gefahren und sind alle 5 begeistert. Bis zu uns nach Niederbayern ist die Kunde von deiner Traumtour gedrungen.
Wir hatten unwahrscheinliches Glück mit dem Wetter. Trotz schlechter Vorhersagen an den ersten 3 Tagen kein Tropfen Regen. Wir mussten allerdings wegen Schnee bis 1700 m das Verwalltal und den Fimberpass auslassen, was sich als absolut vernünftig herausstellte, als wir an den nächsten Abenden die Berichte der Biker hörten, die auf dem Fimberpass waren. Wir fuhren am 2. Tag wegen der Schneegefahr im Inntal weiter bis Scuol und dann, weil das Wetter immer besser wurde auch noch nach S-Charl hinauf.
Durch diese Variante fuhren wir einen ganzen Tag heraus, den wir dann am Gardasee genießen konnten. Außerdem war die Unterkunft in S-Charl die Beste überhaupt. Ein Klasse 4-Gänge Menue, Spitzenfrühstück, Wäscheservice, Lunchpaket, Getränke und neue Flaschen zu einem für die Schweiz sehr fairen Preis. Am nächsten Tag in der Früh Start bei Schneefall 3 °, Ankunft in Grosio abends bei 20 °. Bei der Abfahrt nach Grosio bei Eita unbedingt dem selbstgemalten Schild \“Grosio\“ nach links folgen. Ein geiler ewig langer fahrbarer Trail, der weiter unten wieder in der Teerstraße mündet.
Das Val Mora war ein Traum. Den Gaviapass hatten wir für uns, da er wegen Teerarbeiten für die Autos gesperrt war. Auch bei Yuri in Pezzo war es Klasse. In Madonna dann trafen wir abends den Meister selbst beim Schlemmen des Bikermenues. Auf dem Weg nach Torbole ist der MTB-Weg immer noch gesperrt, aber ein Einheimischer winkte uns durch und es wird dann ziemlich steinig, eine schöne Abwechslung kurz vor Schluss. Das Eis in Dro ist wirklich Klasse. Die Villa Irma in Torbole in der Via Strada Grande ist ein preiswerter Übernachtungstip. Einfach, aber sauber, sehr freundliche Wirtin, gutes Frühstück mit selbst gebackenen Kuchen für 30 ?. Vielen Dank für deine super ausgearbeitete Tour, war ein Klasse Erlebnis.
Georg Valentin


Datum: Sunday, September 05, 2010 10:17 AM
Tanja
so richtig kann ich es noch gar nicht fassen, was wir vergangene Woche erleben durften. Heute den ersten Tag zuhause .. Gedanken sortieren, erlebtes verarbeiten. Ein ganz großes Danke schön für die Woche: das Guiding, die Gespräche, die Inspiration und die Hilfe und Unterstützung wenn sie nötig war. Es war sicher nicht meine letzte Transalp und ich bin auf die weitere Entwicklung im nächsten Jahr gespannt.
Herzliche Grüße aus Freiburg von Tanja und Christian


Datum: Tuesday, August 31, 2010 9:22 AM
Patrick Göbl
Lieber Andreas,
wir sind zu dritt vom 18. bis 25. August 2010 Deine Albrecht-Route exakt nachgefahren und sind absolut begeistert! Deine Route ist ein wahrer Traum! Wir hatten auch wettertechnisch ein fast perfektes Zeitfenster getroffen. Ohne viele Experimente, haben wir uns ganz auf Deine Empfehlungen was Rast- und Übernachtungsvorschläge angeht verlassen und haben immer ins Schwarze getroffen! Rundum ein perfekter Alpencross! Herzlichen Dank und mach weiter so!
Patrick, Lars & Luke
P.S.: Ein Vorschlag unsererseits für Deinen Webshop wären schön gestaltete Finisher-Aufnäher für den Rucksack, als Erinnerung und Wiedererkennungsmerkmal.


Datum: Sunday, August 29, 2010 6:20 PM
Jörg Landmann
Hallo Andreas, ich(52) bin mit meinem Sohn Johannes (17) vom 18.-24.8. die Original Albrechtroute gefahren. Mein „Schwiegervater“ Karl Heinz (76) hat den Gepäcktransport gemacht, so konnten wir mit 4 kg leichten Rucksäcken fahren. Wir hatten super Wetter und dank der GPS Daten, Karten und Roadbook haben wir alles bestens gefunden. Hier einige Anmerkungen:
1. Etappe: Der Trail zum Fernsteinschloss war gesperrt, wir und andere sind trotzdem gefahren. Eine schöne Rast haben wir in Happis Hütte (ca. 1o km hinter Nassereith) gemacht.
2. Etappe: Man kann wohl hinter Landeck nach Grins hochfahren und von dort auf dem Jacobsweg bis St.Anton, haben wir aber nicht ausprobiert. Auf der Straße nach St.Anton haben wir nur 5 Autos getroffen, viel weniger als am nächsten Tag zur Bodenalp. Wir haben in Ischgl übernachtet. 4 Sterne Komfort zum 1 Sterne Preis, z.B.: Hotel Castel 30,-? p.P.
3. Etappe: Schöne Rast auf der Verbellaalpe, gut und preiswert (statt Heilbronnerhütte). Sturz meines Sohnes bei Schotterabfahrt, entpsrechend deinem Tourbericht.
4. Etappe: ein Genuss
5. Etappe: Auffahrt nach La Baita am Sonntag den 22.8. mit sehr viel Verkehr wegen Berggottesdienst. Die Rast auf der Hütte super, tolles preiswertes Essen. Bis zur 3. Brücke fahrbar (die Serpentinen sind neu ausgebaut).
6. Etappe: Hatten bei Yuri übernachtet, super (die anderen Quartierempfehlungen waren leider ausgebucht).
Abfahrt von Montozzo fand ich nicht so toll, relativ viel geschoben, man soll ja beim Alpencross unter seinen Möglichkeiten fahren …, das Roadbook könnte hier auf Schiebepassagen hinweisen, dann wäre man gedanklich vorbereitet. Tacho eines Gestürtzen gefunden und durch Zufall ihm später übergeben.
7. Etappe: Weg vor Dro immer noch gesperrt.
Allgemein: Hatte für unsere Hotels die Koordinaten mit Google Earth rausgesucht und mit Mapsource im Garmin gespeichert (beschleunigt die Quartiersuche). Praktisch wäre, wenn Du die GPS Daten als .gdb Dateien mit Wegpunkten (Hütten, Wasserstellen …) liefern würdest. Ein Tip für andere Väter: Mein Sohn hatte weniger Trainingskilometer als geplant, dank guter sportlicher Verfassung aber nie Probleme. Bergab ist er auf den Trails vorgefahren, die Regel der langsamere (vorsichtigere) zuerst ist glaube ich nicht so praxistauglich. „Schwiegervater“ hatte auch viel Spaß und einige Abenteuer erlebt …, also für das 3 Generationenteam ein super Alpencross!
Dank und Gruß Jörg
P.S.: Mit uns waren zeitgleich etwa 20 Alpencrosser unterwegs, hoffe alle sind gut angekommen.


Datum: Monday, August 23, 2010 3:47 PM
Axel Presser, Peter Schiffer
Wir waren vom 13.08.-19.08.10 auf der Albrecht Route unterwegs. Trotz sehr schlechter Wetterprognose und natürlich auch mit ein wenig Regen und tiefen Temparaturen auf einigen Pässen war es ein unglaubliches Erlebniss. Ein Lob an Andreas der uns mit Roadbook und GPS-Daten die besten Voraussetzungen für ein solches Abenteuer ermöglicht. Hier auch noch ein Dank für die Übernachtungsinfo in Pezzo bei Yuri. Das Beste was ich bisher gesehen habe. Weiter so.


Datum: Sunday, August 08, 2010 4:52 PM
Bianca und Jan
Hallo Andreas,
wir 2 Hamburger sind am 19. Juli auf Deine Original-Albrecht-Route gestartet. Wir haben die Etappen etwas verkürzt und sind so auf 9 Fahr-Tage plus 1 Tag Pause in Grosio gekommen. Deine GPS-Tracks sind wirklich sehr genau, ein guter Kauf 🙂 Die Route ist wirklich klasse. Wir mussten wetterbedingt nur den Passo Verva ausfallen lassen.
Ein paar Anmerkungen:
– Die Schotterabfahrt vom Zeinisjoch Richtung Galtür ist jetzt Asphalt und mit einem „Radfahren-verboten“-Schild versehen.
– Radweg von Bormio nach Grosio ist aufgrund einer Baustelle gesperrt und man muss über einen Pass fahren (zusätzliche 180hm, sehr ärgerlich).
– Zur Montozzo-Scharte bleibt anzumerken, dass diese nicht so schlimm ist, wie hier im Gästebuch beschrieben. Natürlich muss man manchmal absteigen, aber der größte Teil ist fahrbar.
– Der Fimberpass scheint mir schwerer geworden zu sein. 2007 bin ich da deutlich mehr gefahren, dieses Jahr musste ich sehr oft absteigen.
– Wir haben nur die 2. Auflage des Roadbooks, glücklichweise erzählte uns Allessandro von der la baita von der Übernachtungsgelegenheit in Pezzo bei Yuri. Das war ein wirklich lustiger Aufenthalt.
– Sarcatal ist schön, würde ich so aber nicht wieder fahren, da man viel Straße/Radweg fahren muss.
– Wichtig: Radweg vor Dro ist gesperrt! Wie unten beschrieben sind wir am Wasserwerk auf die Straße gewechselt und in Dro wieder auf die Originalroute zurück. Zum Eisladen muss man den Track dann halt nur ein kurzes Stück rückwärts fahren.
– Gelungen ist auch, dass die Hotels aus dem Roadbook direkt auf dem GPS-Track lagen, das war wirklich praktisch 🙂
VG aus Hamburg!
Bianca und Jan.


Datum: Thu, 5 Aug 2010 21:17:42
Ralf Treiber
Hallo Andreas !
Der Rücken ist wohl wieder in Ordnung….
Dank der traumhaften und fahrbaren „Albrecht-Route“ !?!
Der „Lago“ wurde von den 2 „Rotwilderern“ am Samstag, 01.08.10 erreicht ! Eine Traumtour – trotz oder wegen aller Wetterkapriolen.
Danke nochmals für die guten Tipps unterwegs, Deine Geduld mit den 2 „eingeschleppten“ Tourmitgliedern (Ralf + Stefan), insbesondere im Gasthof in Tschierv, wo die Wirtin durch uns 2 sichtlich aus ihrer Ordnung gebracht wurde 😉
Der Passo Verva war übrigens auf den ersten 2/3 gut befestigt und fahrbar, danach – wo es insgesamt flacher wird – mit dem tiefen Schotter sehr anstrengend bzw. in zwei Passagen „absteigepflichtig“. Bergab brutal ;-), Trail im Anschluss ein Traum.
Falls Du noch auf der Suche nach guten und günstigen Quartieren bist : In Torbole (Hauptstraße Ortsende links, oberhalb Hotel Ifigenia) haben wir für 2 Nächte ein sensationelles Garni Hotel gefunden : Casa Romania**, 35 € mit FS, Pool und tollem Seeblick ! Sehr nette Leute, sehr würdiges und relaxtes Finisher-Ziel !
Hotel Sasella (Grosio) war übrigens überbucht, Juniorchefin (sehr nett!) hat uns bei „Mama“ in Privatvilla im Nachbarort untergebracht. Super Quartier.
Viele Grüße nah Gotha und unzählige gute Bergkilometer !
Ralf Treiber


Datum: Tuesday, July 27, 2010 9:09 AM
Matze und David…
hier wie versprochen unser „Abschlußbericht“:
War ein guter Vorschlag, den wir zum Glück angenommen haben, über´s Münstertal abzusteigen und auf sanfte Weise zum Gardasee zu kommen. Habe einen Tag komplett pausiert und bin von Meran nach Trento mit der Bahn gefahren, das hat mein Knie wieder vollkommen auf Kurs gebracht. Am Gardasee haben wir uns echt gut erholt und sind sogar am Sonntag noch ne Tour zum Lago di Tenno gefahren. Vielen Dank für den Gepäcktransport und die „Beratung“ in Sachen Alpencross.
Gruß David und Matze


Datum: Tuesday, July 20, 2010 12:25 PM
Dirk Hampel
Lieber Andreas, heute nun ein Gruß und kurzer Bericht von mir:
Es hat alles perfekt geklappt, Wetter grandios und aufgrund Deiner perfekten Unterlagen haben wir alles ohne Probleme gefunden. Wir haben unterwegs insgesamt 5 Gruppen getroffen, die nach Deinen Plänen gefahren sind. Bis auf eine Etappe sind wir die Hauptroute der Originalstrecke gefahren. Von Grosio nach Ponte di Legno haben wir die Alternative gewählt um meinem schmerzenden Knie etwas Entlastung zu geben (ich habe eine Kreuzbandplastik die mir aber sonst eigentlich keine Probleme bereitet). In Ponte di Legno habe ich mir Diclophenac besorgt und damit ging es dann. Wir sind beide sehr begeistert von der Streckenführung, Kompliment – sehr gut ausgesucht. Insgesamt war es für uns beide eine unglaublich schöne Erfahrung. Es war noch beeindruckender als ich es mir vorgestellt hatte. Wir haben auch schon auf Deiner Homepage nach neuen Touren für das nächste Jahr geschaut. Gibt es von Dir einen Empfehlung, was sich jetzt für uns anbieten würde?
Danke und liebe Grüße, Dirk


Datum: Wednesday, July 14, 2010 4:06 PM
mosshammer irmgard
Die albrecht route war unsere erste transalp. ich hatte ehrlich etwas Bammel davor, ob ich es schaffe. Bin aber tatsächlich die Original route gefahren (ohne Varianten oder Abkürzungen). Bin total glücklich,dass ich es geschafft habe. Mein handicap ist nämlich, dass ich seit 7 Jahren ziemlich stark Rheuma habe. Aber ich habe immer weiter Sport gemacht. Und für heuer war mein grosses Ziel eben die Albrecht Route. Schön war auch, dass wir immer wieder die gleichen Leute getroffen haben. Besonders die 4 Franken, die auch in den gleichen Hotels wie wir waren.Es war echt super.Danke.

darf ich noch einen nachtrag zu meinem gestrigen eintrag machen-
Als ich nach dieser wunderschönen, sehr anstrengenden Albrecht Tour am Gardasee stand war dann so ein undendliches Glücksgefühl und eine unbeschreibliche Zufriedenheit, fast schon Demut, dass ich diese Tour trotz meiner Krankheit schaffen konnte. Diese Zufriedenheit hält noch immer an!!!
Danke,
Irmi Mosshammer

Datum: Monday, September 28, 2009 2:55 PM
michael sweet
Thanks for the well organized infos, it really was nice just to concentrate on the riding and not the route-finding. We started on a monday, 3rd week of September and had all the tracks to ourselves. It was tougher than i imagined it would be. Dr. Rad is clearly a masochist.


Datum: Wednesday, September 02, 2009 8:49 AM
Roman, www: www.romfle.de
Hallo Andreas – wir sind deine Tour quasi als Erst-Täter gefahren und fanden sie super. Lustig fand ich es auch, dass du genau zur gleichen Zeit unterwegs warst, und wir uns zumindest auf der Bodenalpe gesehen haben. Wie beliebt deine Route ist, konnte man an den unzähligen Crossern sehen. Die Frage welche Route sie fahren, haben wir uns irgendwann gespart – denn alle fuhren deine Route. Deinen Tipp mit dem Losfahren am Sonntag haben diesmal leider alle befolgt, so dass man nie alleine auf dem Weg war. Das war zumindest bei den schwierigen Trailpassagen ab und zu ein Hinderniss. Danke für die GPS-Daten und die tolle Tour. Wird wahrscheinlich nicht unser letzter AlpenX gewesen sein.


Datum: Wednesday, September 02, 2009 4:21 PM
Björn Stolle
Wir sind die Albrechtroute letzte Woche gefahren und jetzt aufgepasst: Ohne Witz! Im Buch ist davon die Rede, dass irgendwo gleich Winnetou um die Ecke geritten kommen könnte. Just dort ritten uns zwei Leute entgegen. Dann am Passo dell’Alpe sprichst du von einem Hubschrauber, der kam auch genau dort über uns hinweggeflogen und auf der Abfahrt bei Eita sahen wir einen Mann in Decken eingewickelt und man sagte uns bei der Frage nach der Weiterfahrt: Buon Viaggio! Ob das noch Zufall ist? Danke auf alle Fälle für das detaillierte Roadbook, wir hatten eine tolle Woche. Mehr hier: www.bjoernstolle.de/alpencross2009


Datum: Friday, August 21, 2009 9:59 PM
georg kaserer
Wir sind vom 8.8. bis 14.8. die Albrechtroute gefahren. Komplimente. Die Tour war genial, auch für uns Alpencrossneulinge. Einen Vorschlag hätten wir: am 4. Tag haben wir von Eita nach Grosio nicht die Teerstraße genommen sondern einen traumhaften Waldweg, komnplett fahrbar, flowig und ein wenig technisch bis nach Fumero (ist Fusino – A.A.) danach erst Teerstrasse. Den Rest sind wir gleich nachgefahren und war auch super, auch die Unterkünfte. Kurz vor dem Gavia haben wir im Rif. Berni übernachtet, hat auch super gepasst. Lg aus Südtirol


Datum: Thursday, July 16, 2009 12:31 PM
Volker Krissler
Hallo! auch dieses Jahr geht´s wieder über die Alpen. Erneut steht die sensationelle Albrecht-Route auf dem Programm. Start ist am 22.07.09 in Garmisch. Freue mich schon riesig drauf und wir alle (6 Personen) hoffen auf ähnlich tolles Wetter wie 2006. Vielleicht treffen wir ja unterwegs auch „Albrecht-Routler“!?! Grüsse


Datum: January 15, 2009 1:23 PM
Ralf und Lukas Teuchert
Albrecht Route. Hallo Biker. Wir haben 2008 unseren ersten Alpencross gefahren. Wir hatten keine Erfahrung mit längeren Touren, umso erfreuter waren wir das wir sogar telefonisch tollen Beistand und Tips von Anderas Albrecht persönich !!erhielten. Das machte uns Mut und wir erlebten eine unserer tollsten und eindruckvollsten Reisen überhaupt. Dieses Jahr, 2009 fahren wir die gleiche Route nochmals zu dritt, ein Freund hat sich angeschlossen, inspiriert von unseren zahlreichen begeisterten Schilderungen. (Dieses Mal trainieren wir vorher intensiv, damit wir die Tour noch bewußter genießen können) Die Natur ist wirklich teilweise umwerfend schön. Trotz anfänglicher Skepsis (Erfahrung) ist das Roadbook nahezu perfekt, die Adressen sind prima recherchiert und die Empfehlungen wirklich empfehlenswert. (Hotels etc.) Ein toller Trip, sollte man eigentlich nur Freunden als Tip weitergeben! Am Gardasee trafen wir sogar noch den Andreas, was die Sache zu einem echten Erlebnis werden ließ.

2008

Datum: Wednesday, December 31, 2008 9:11 AM
Alf Maciejewski schrieb:
Servus Andreas,
einige wichtigen Dinge muss man noch im alten Jahr erledigen. Dazu gehört auch eine Danksagung an dich und die „Albrecht-Route“ Seit dreißig Jahren organisiere ich mir meine eigenen Radrouten weltweit. Nachdem mein Freund und ich einen Alpenüberquerung beschlossen hatte surfte ich bei der Planung der Route irgendwann über deine Internetseite. Schon die Erwähnung “ Fahren und nicht Schieben“ regte mein Interesse an. Letztes Jahr traf ich im Rahmen einer Hochtour viele entnervte Biker in der Uina- Schlucht. Nach meiner Erfahrung glaubte ich, dass diese Tour ein Hit wird, schreiben und lobpreisen tun es ja alle Autoren! Ich bestellte das Roadbook und die GPS Dateien, sollte auch die erste „elektronisch“ geführte Tour werden. Ich benutze das GPS sonst nur für Aufzeichnungen. Zusammenfassend möchte ich dir ein Lob aussprechen. Die Route ist wirklich gut recherchiert und auch die Beschreibungen passen. Besonders haben mir die Varianten gefallen. Einmal mussten wir wegen schlechtem Wetter abrechen und an einem Tag haben wir uns getrennt. Michael fuhr die Variante und ich den Pass. Für den zweiten Tag haben wir noch eine dritte Variante, die einem fast 2770 Hm beschert: Von Landeck der Variante folgend bis zum Dorf See, dann auf der Teerstraße hinab bis zum Kraftwerk. Dort führt eine steile Verbindung zur Hauptroute. Wir mussten diese Route zwangsläufig fahren, weil ich zuerst die Variante geladen hatte. Wie gesagt, die erste elektronische Tour. Wir hatten bis auf zwei halbe Tage (Gewitter) nur bestes Bergwetter. Auch im Namen von Michael besten Dank und alles Gute für deine weiteren Tourenvorschläge.
Alf Maciejewski


Datum: Tuesday, September 23, 2008 3:09 PM
Tanja Kettermann & Heiko Marquart schrieben:
Hallo lieber Albi, dieses Jahr hat es geklappt! Wir melden uns vom erfolgreich absolvierten AlpenX über die Albrecht-Route zurück. Wir waren vom 31.08. – 06.09.2008 unterwegs, hatten Glück mit dem Wetter, keinen Sturz und keine einzige Panne. Wir konnten es kaum glauben!
Es war ein absoluter Traum, wir haben wirklich einige Tage gebraucht, um das Gesehene und Geschehene verarbeiten zu können. Heute möchten wir uns bei Dir ganz ganz herzlich bedanken:
– für die super GPS-Daten! Wir haben uns nicht einmal verfahren und Dein Roadbook ist ein absoluter Traum, unsere Kompaß-Karten mußten fast nie zu Rate gezogen werden
– für die tollen Infos! Durch die Beschreibungen, Tips und Tricks auf Deiner Internetseite und Deiner DVD konnten wir uns im Vorfeld (und auch jetzt immer wieder) soviel Gusto holen
– für Deinen super E-Mail-Support! Unterwegs haben wir einige Leute getroffen, die ebenfalls nur positiv über die Art und Weise Deiner Betreuung über E-Mail und Telefon gesprochen haben
Anbei findest Du ein paar Fotos von unserer Tour, die Ort sind Dir ja alle bestens bekannt ; -))!!
Der Virus hat uns auf jeden Fall erwischt, nächstes Jahr gibts wieder einen AlpenX. Wir greifen hierzu bestimmt auch wieder gerne auf eine von Deinen Routen zurück, so dass wir sicherlich heute nicht das letzte Mal von einander hören.
In diesem Sinne senden wir Dir die besten Wünsche aus Remscheid
Tanja Kettermann & Heiko Marquart

Datum: 15.09.2006 20:51:13 Uhr
Ulrich Antl schrieb:
Hallo Andreas, wir sind zu viert Deine Original Albrecht Route gefahren. In Landeck /Hotel Mozart sind wir dem Meister Andreas Albrecht sogar zufällig begegnet. Er war auf Urlaubsdurchreise (ohne Bike) mit seiner Familie. Nach kurzem Plausch und ein paar wertvollen Ratschlägen sind wir dann durchgestartet. Die Tour war ein Traum! Das Roadbook erstklassig beschrieben. Die Hoteltips sehr gut. Wer denkt, er ist alleine unterwegs auf der Albrecht Route, täuscht sich. Der Bekannheitsgrad ist gewaltig. Diese Tatsache ist aber eher angenehm zu bewerten. Ab und zu begegnet man sich tagsüber auf der Route und Abends steigt man teilweise im gleichen Hotel ab. Und am Ziel (Gardasee) sieht man sich auch wieder… Die Tour ist auf jedem Fall sehr zu empfehlen. Andreas Albrecht Danke für die super Route. Ich denke Heckmaier wir bald neidisch werden…
Uli,Andi,Michel,Günter aus dem Schwabenland


Datum: 20.05.2006 14:53:41 Uhr
Gerald schrieb:
Hallo Andi, nochmals danke für deine Tips, wir haben uns jetzt entschlossen – die Route steht fest. Sie entspricht in großem & ganzen deiner „Trans-Albrecht-Route“. Weitere Infos kannst du auf unserer kleinen Homepage nachlesen: www.alpencross.biz
Herzliche Grüße Gerald


Datum: 25.01.2006 03:57:49 Uhr – (USA)
Jeff schrieb:
Hi Dr. Rad, Thanks so much putting this together. Darko and I had a great time crossing the Alps and it was nice to get to know you in Grosio. I will recommend this tour to my friends in New York who want to lose some weight (especially the ones that didn’t make it this time).
Jeff

Datum: 20.09.2005 17:14:24 Uhr
Lothar Mahler schrieb:
Hallo Albi, unsere Transalp von Garmisch nach Torbole liegt nun schon 1 Woche hinter uns; Zeit genug die Gedanken wieder zu normalisieren um ein kurzes Feedback zusammen zu fassen und nochmals meinen Dank für die schöne Woche anzubringen. Der 1. Tag begann für mich ja rabenschwarz, aber mit deinem Optimismus „es wird alles gut“ konnte ich mit deinem tollen Engagement auf kurzem Weg Landeck erreichen. Die spontane Unterstützung deines Freundes Hans Peter Häußinger, der mir den Weg freimachte um zur Gruppe wieder aufzuschließen hat mich doch sehr beeindruckt. Damit mein Rad wieder fahrbar war, musste H.P. schließlich durch seine selbstlose Hilfe die geplante Tagestour immerhin gewaltig abschmälern. Dieses „Geschenk“ hat mich doch sehr überrascht; Applaus, vielen Dank!! Am diesem 2. Tag musste ich jedoch erkennen, dass mir der Vortag mehr Kondition abverlangte als mir lieb war, sodass ich immer noch oft im „gelben Bereich“ fuhr. Die nächsten Tage wurden aber zunehmends besser und so konnte sich meine Stimmung doch noch dem herrlichen Wetter anpassen, sodass ich jetzt meinen „Daheimgebliebenen“ letztendlich von einem vollem Trans-Alp-Genuss berichten kann. Viel Heiterkeit löse ich mit der Story aus, wenn ich unser Zusammentreffen mit den Straßenbauern erzähle; im Vertrauen gesagt, auch wir würden wohl im Dreieck springen wenn uns da ein paar Radfahrer mit ihren Reifen und Schuhen kilometerlange, zentimetertiefe Profile in die frisch geteerte Straße eindrücken würden. Der absolute Schuss wäre wohl gewesen, wenn wir dies noch mit der Kamera verewigt hätten; dann hätte der Teertrupp wohl vollends durchgedreht und wir würden jetzt wahrscheinlich selbst mit einem Schaufelprofil am Kopf herumlaufen. Dass wir am letzten Tag zum Schluss im Regen fuhren hatte natürlich den Vorteil, dass die Putzzeit auf einen geringen Zeitaufwand schrumpfte und uns außerdem schon auf den Sektempfang eingestimmen konnten. Mein ganzes Lob an die schöne Tour allgemein, insgesamt war es ein Erlebnis der besonderen Art, es war schließlich meine 1. und sicherlich nicht letzte Transalp. Tolle Stimmung, viel Spass, nette Gruppe;
nochmals herzliche Grüße an euch alle – Micha, Jörg, 2xDavid, Matze, Elmar, H.P., bis zum nächsten Treff. Liebe Grüße von Lothar


Datum: 17.08.2005 12:04:00 Uhr
Hannes schrieb:
Bin mit meiner Freundin von St. Anton aus eine leicht modifizierte Albrecht route gefahren – mit Tremalzo am Ende Super Tipps über diese HOmepage bekommen, auch das roadbook mit den nächtigungstipps war super! Liebe Grüsse aus Österreich, Hannes u Martina


Datum: 15.08.2005 09:30:26 Uhr
Heinz Hartmann schrieb:
Vom 03.08.-09.08. haben wir unsere 1. Transalp nach Deiner Route und Deinem road-book gefahren. Trotz des teils extrem schlechten Wetters war es für uns ein unbeschreibliches Erlebnis. Auf ein Neues in 2006.
Grabi, Fritz, Edgar und Stolle


Datum: 25.07.2005 20:57:32 Uhr
Jürgen Stickel schrieb:
Wir sind gerade von unserem zweiten Transalp zurück (16.-23.07.2005). Wir haben in diesem Jahr die Albrecht-Route 2004 gewählt, leicht modifiziert von Bregenz aus, aber ab St Anton auf der Original Route. Ein Traum!!!!! Unser Kompliment und unseren besten Dank für die Mühen die Andreas Albrecht in die Beschreibung , das Road-Book und all die anderen nützlichen Tips wie Unterkunft etc. gesteckt hat. Die Angaben waren alle realistisch und absolut verlässlich. Das tolle Wetter war noch das Sahnehäubchen oben drauf. Wir wollen allen, die einen Transalp auf eigene Faust planen die Homepage von Andreas Albrecht wärmstens empfehlen. Vielen Dank Andreas Albrecht!!!! Jürgen Stickel, Ulrich Nutz, Frank Wagner


Datum: 19.07.2005 21:02:03 Uhr
Biggi u. Claus  schrieb:
Wir haben unseren ersten Alpencross dank deines Transalp Roadbook 1 super hinter uns gebracht. Einfach eine tolle Route, die man jedem nur empfehlen kann. Wir sind ohne jegliche Defekte, Verletzungen und sonstige (Ehe-)Krisen über die Berge gekommen und wollen hiermit alle unentschlossenen Zweierteams ermutigen eine Transalp zu wagen. Aber ohne Training geht nix!


Datum: 12.04.2005 14:48:10 Uhr 
Frischholz Luise schrieb:
Hallo Andreas Albrecht! Die Tourvorschläge sind super, 1 a aufbereitet, das Roadbook hervorragend, die Bilder sehr „anmachig“. Wir wollen heuer unsere 8. Transalp fahren, die „Albrecht-Route“ in etwas abgewandelter Form, weil wir schon mehrere Male über Fimberpass und Val d’Uina bzw. Costainas gefahren sind. Heuer fahren wir von Garmisch über Eibsee – Thörlen nach Ehrwald, weiter über Fernpass – Pillerhöhe – Reschenpass – Römerstraße nach Glurns und Taufers/Münstertal. Ab da ist dann Original Albrecht-Route angesagt. Eine Frage hätte ich, da sich durch die Änderung unsere Etappenziele etwas verändern: Gibt es zwischen Grosio und dem Val Rezzalo noch eine Übernachtungsmöglichkeit ? Vielleicht in Le Prese oder oben am Berg in Fumaro, oder macht der Wirt von La Baita doch im September noch auf ? Und muss man vom Gavia-Pass unbedingt bis Ponte di Legno hinunterfahren oder gibt es weiter oben (Pezzo) nicht doch eine Übernachtungsmöglichkeit ? Über eine Antwort würde ich mich freuen

Luise u. Walter Frischholz

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